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Abends im Büro
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Abends im Büro In der Kantine und den Sozialräumen waren die Lichter bereits erloschen und fahles Mondlicht wanderte langsam durch die Büros. Ich hatte meinen Mantel an und die Handtasche über die Schulter geworfen, als mich mein Chef auf dem Weg zum Aufzug anhielt und überrascht fragte, wie spät es sei. Ich schaute auf die Uhr, die sieben Uhr fünf zeigte und hielt sie ihm schweigend hin. Wir hatten also bereits Überstunden gemacht und standen uns im halbdunklen Flur wortlos gegenüber. "Also, bis morgen dann", sagte ich, aber kurz darauf schoss mir das Blut in den Kopf, da ich vergessen hatte, wichtige Dokumente vom Chef unterschreiben zu lassen. Ich lief zurück und erklärte ihm die Situation mit kurzen hastigen Worten. "Ja, gut, dass es Ihnen das jetzt noch einfällt", sagte er und setzte hastig hinzu: "Wo sind die Briefe?" Sie lagen noch im Büro. Aus irgendeinem Grund hatte ich sie nicht, wie sonst immer, direkt zur Poststelle gerbacht, wo sie per Kurier am morgen zugestellt worden wären. Zum Glück, dachte ich, sonst hätte ich eine Menge Ärger bekommen. "Dann machen wir das jetzt noch", sagte mein Chef, seine Brille hing ihm tief auf der großen Nase und drohte, hinabzurutschen, aber das tat sie nicht. Auf dem Weg zurück ins Büro ging er in etwa zwei Meter Entfernung hinter mir und ich merkte, dass er mich von oben bis unten musterte. " Wo soll er auch sonst hinschauen?", dachte ich, "In die Dunkelheit vor uns?" Ich spürte nahezu, wie sein Blick an meinem Haar hinabglitt, das immer einen rötlichen Einschlag gehabt hatte und das ich offen trug, wie mein Chef die Bewegungen meiner Schultern wahrnahm, als nächstes weiter hinabzuwanderte mit seinen Blicken, auf meine Taille und Arsch. Und vielleicht hat er dann den Bereich zwischen Arsch und Kniekehlen übersprungen, denn ich trug einen kurzen Rock, der meine Oberschenkel verdeckte, die schwarzen Nylons und meine beigen Pumps hat er dann sicher wieder angesehen. Als ich mich umdrehte, stand er zu meiner großen Überraschung sehr nahe und berühte mit seinem Arm meine Brust. Der BH kniff ein wenig, aber mich erregte diese verbotene Nähe und öffnete meinen Mund ohne etwas zu sagen. Ich drehte meinen Kopf verlegen zur Seite und zeigte meinem Chef, der groß und gutaussehend ist, meinen blanken Hals. Das Haar fiel mir ins Gesicht und ich warf es mit einer Kopfbewegung wieder nach hinten, worauf ihn im direkt ins Gesicht sah. Er blickte mich an als wollte er mich schelten, aber so wie man ein kleines Mädchen zurechtweist, nicht wie eine erwachsene Kollegin. Da wusste ich, dass er mich ficken wollte und ich es ihm erlauben würde. |
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... und ??? ... hast Du es ihm dann erlaubt ??? 
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sehr geehrte dame , du hast diese besonder gabe um es mehr als spannend zu machen . das du ihm dies in deiner fantasie zu leben oder real? eine kunst die wenige der autor/innen schaffen. du hast es und mache daraus mehr grosses lob an dich ! ich bevorzuge diese literatur weil sie was in einem erzeugt das mehr bedeutet als dieses ungeahnte ficken oder vögeln in den hintergrund zu schieben!
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3/18/2018 10:17 am |
HI L_Anamorphosee 5 / Audrey, die Geschichte ist von mir und Du hast richtig gesehen, dass ich sie schon vor längerer Zeit in einem anderen Forum veröffentlicht habe. Im Originaltext heißt es "Aus irgendeinem Grund hatte ich sie nicht, wie sonst immer, direkt zur Poststelle gerbacht, wo sie per Nachtkurier zugestellt worden wären. " Da wird nicht richtig deutlich, dass es ja ein Glücksfall für die Frau in der Geschichte ist, dass die Dokumente noch nicht weggeschickt wurden. Den Nachtkurier habe ich ersetzt, weil es ja nur Dokumente sind und keine Organe oder sowas. Ich bin keine Schriftstellerin, es gibt sicher noch einige Patzer in der Story, für Anregungen bin ich immer dankbar. liebe grüße Nadja
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3/18/2018 11:31 pm |
hahahahahaha...dein chef ist ein sparfuchs.....überstunden in naturalien auszahlen.....super auf diese idee bin ich noch nicht gekommen.....danke für den Hinweis
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Eine interessante Konstellation, zur rechten Weisung werden die Funken sichtbar - sehr anregend! Nadja, schreib doch öfter mal!  Giacomo  Chevalier de Seingalt Mehr * More: in meinem - in my Blog and my group Casanovas Separee -Privat Chat PRIVATE POSTBOX* Giacomo Casanova in a Nutshell* Giacomo Casanova auf die Schnelle
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geil
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Sehr schön geschrieben und es macht neugierig 
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egal ob geklaut oder selber geschrieben. Die Geschichte ist gut Ich hoffe es kommt bald die Fortsetzung
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1 post 4/3/2018 1:44 pm |
Der Honig ist verteilt und jetzt klebe ich hier und wünsche mir mehr...
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1 post 4/13/2018 9:56 pm |
kam es seitdem öfters vor...???
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Ech der hammer, ich liebe es deine Storys zu lesen, du schreibst richtig gut ❤️
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